Nutzung des bearbeitbaren Modus für die lokale Paketentwicklung in Python mit Pip
Im Paketverwaltungs-Ökosystem von Python verfügt Pip über das „-e“ (oder '--editable')-Option für bestimmte Szenarien. Wann wäre der Einsatz dieser Option vorteilhaft?
Die Antwort liegt in der Implementierung des bearbeitbaren Modus, wie in der offiziellen Dokumentation beschrieben: „Installiert ein Projekt im bearbeitbaren Modus (d. h. setuptools „Entwicklungsmodus“) von einem lokalen Gerät aus Projektpfad oder eine VCS-URL.“
Wenn Sie ein Paket im bearbeitbaren Modus installieren, wird das Paket im Wesentlichen mit seinem ursprünglichen Speicherort verknüpft. Das bedeutet, dass, wenn Sie die Quelldateien für dieses Paket aktualisieren, diese Änderungen sofort in Ihrer Umgebung wirksam werden.
Dies erweist sich als äußerst nützlich, wenn Sie aktiv ein Paket auf Ihrem System entwickeln. Anstatt das Paket in Ihrer virtuellen Umgebung bei jeder Codeänderung manuell zu aktualisieren, bietet der bearbeitbare Modus eine nahtlose Integration, sodass Sie schnell iterieren und Änderungen problemlos testen können.
Zur Veranschaulichung können Sie den Befehl „pip install“ ausführen -e .' im Verzeichnis Ihres Pakets, um es im bearbeitbaren Modus zu installieren. Wenn sich Ihr Paket anderswo befindet, verwenden Sie alternativ den vollständigen Pfad zur Datei „setup.py“, wie in „pip install -e ~/path/to/setup.py“.
Durch Nutzung des bearbeitbaren Modus mit Pip, du rationalisierst den Entwicklungsprozess lokaler Pakete und befähigst dich, schnell und effektiv zu iterieren.
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