Apple hat mit dem MacBook Pro 2021 ein gekerbtes Display eingeführt, aber im Gegensatz zu den iPhones verfügte bisher keiner der Macs über Face ID. Es scheint jedoch, dass sich das bald ändern wird, da die offizielle Store-App des Unternehmens jetzt die Abbildung eines Mac mit einem Face ID-Symbol auf dem Display zeigt.
Natürlich ist das kein Zufall, denn Mark Gurman von Bloomberg, eine zuverlässige Quelle für Apple-Themen, berichtete zuvor, dass Apple Face ID für Mac testet. Warum das Unternehmen es noch nicht implementiert hat, erläuterte ein Marketingmitarbeiter des Unternehmens in einem Interview mit dem Wall Street Journal.
Im Interview sagte der Mitarbeiter, dass die Touch ID vorhanden sei soll für ein MacBook praktischer sein. Schließlich befindet sich der Knopf beim Einschalten des Laptops in der Nähe Ihrer Hände. Das Interview ergab jedoch keine klaren Hinweise darauf, dass Apple die Möglichkeit der Hinzufügung von Face ID ausschließt.
Es ist erwähnenswert, dass diese Face ID-Abbildung auf einem MacBook nicht bedeutet, dass Apple sie in absehbarer Zeit implementieren wird. Wie Gurman anmerkt, ist es möglich, dass der Grafikdesigner fortgeschrittene Kenntnisse über ein kommendes MacBook Pro mit dieser Funktion hatte. Es kann jedoch auch sein, dass die Abbildung nur ein Versehen ist.
Die gleiche Grafik ist auch auf der Website von Apple zu finden, auf dem MacBook fehlt jedoch das Face ID-Symbol. Dies untermauert noch einmal die Tatsache, dass es sich bei der Abbildung in der Store-App schlicht um einen Fehler handeln könnte. Unabhängig davon wird Apple voraussichtlich im Oktober dieses Jahres neue MacBooks mit der M4-Chipsatzserie vorstellen (256 GB M4 iPad Pro, aktuell 1.189,99 $ bei Amazon). Sie müssen also nicht lange warten, um zu sehen, ob diese neuen Laptops über Face ID verfügen.
Die neue Grafik der Apple Store-App wird auf der Hauptseite platziert ein Face ID-Logo auf einem MacBook. Ich bin mir zur Klarstellung nicht sicher, ob der Ersteller der Grafik weiß, ob die neuen Modelle über Face ID verfügen oder nicht. pic.twitter.com/KApoTjQ8s3
– Mark Gurman (@markgurman) 13. September 2024
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