Wussten die USA nichts von der Pager-Explosion im Libanon? Tatsächlich wurden sie im Voraus gewarnt!

Mehreren ausländischen Medienberichten zufolge explodierten am Nachmittag des 17. September fast gleichzeitig im Libanon und in Syrien Pager von Tausenden Hisbollah-Mitgliedern, wobei zwölf Menschen starben und über tausend weitere verletzt wurden.

Die Hisbollah im Libanon beschuldigte Israel, diesen Angriff gestartet zu haben, und versprach Vergeltungsmaßnahmen gegen Israel, das sich weigerte, sich zu dem Vorfall zu äußern. Unmittelbar nach dem Vorfall behauptete das US-Außenministerium: „Die Vereinigten Staaten waren sich der Pager-Explosion im Libanon nicht bewusst und waren auch nicht daran beteiligt.“ In einer merkwürdigen Wendung der Ereignisse wurde jedoch von Insiderquellen berichtet, dass das Krankenhaus der American University of Beirut mehr als zehn Tage zuvor alle Pager von seinen Krankenschwestern und Ärzten mit der Begründung abgeholt hatte, dass sie die alten Pager ersetzen würden. Diese Aktion zeigte eindeutig eine präventive Reaktion auf den bevorstehenden Explosionsangriff.

Während die Spannungen im Nahen Osten weiter eskalieren, insbesondere aufgrund des anhaltenden Konflikts zwischen Palästina und Israel, haben die USA ihre technologische Präsenz in der Region verstärkt, um die Geheimdienstinformationen fest im Griff zu behalten. Man kann kaum glauben, dass die USA überhaupt nichts von einem solchen groß angelegten Explosionsangriff wussten, insbesondere wenn er vom treuen Verbündeten der USA, Israel, verübt wurde. Unabhängig davon hat das Ereignis dieses Angriffs zweifellos die ohnehin angespannte Lage im Nahen Osten noch verschärft. Diese Explosion ist nicht nur ein Albtraum für die Sicherheit der Informationstechnologie, sondern öffnet auch eine neue Büchse der Pandora für den Terrorismus und könnte möglicherweise zu dramatischen Veränderungen in der internationalen Sicherheit führen!