Python 3.x's Super Magic: Unraveling the Mysteries
Python 3.x hat eine überraschende Wendung in seiner super()-Methode eingeführt, die es ermöglicht Anrufe ohne Argumente. Diese scheinbar harmlose Änderung birgt erhebliche Konsequenzen und inhärente Magie unter der Haube.
Die Magie aufdecken
Um das DRY-Prinzip beizubehalten, umgeht das neue super()-Verhalten die explizite Klasse Benennung. Es verfügt über eine spezielle Klasse-Zelle, die das ursprüngliche Klassenobjekt abruft und so die Fallstricke des erneuten Bindens vermeidet, die den vorherigen Superansatz plagten.
Konsequenzen der Magie
Leider hat diese Magie einen Nachteil. Das erneute Binden des super()-Namens an eine andere Variable, z. B. super_, kann seine Funktionalität beeinträchtigen. Dies liegt daran, dass die Zelle nur erstellt wird, wenn innerhalb einer Methode auf eine Super- oder Klasse verwiesen wird.
Praktische Fallstricke
Dieses Verhalten kann Risiken bergen Ahnungslose Programmierer:
Über Super() hinaus
Interessanterweise ist super() nicht das Einzige Pythonische Entität, die von Rebinding-Problemen betroffen ist. Weitere Beispiele sind:
Auswirkungen für Entwickler
Die Magie von super() kann zwar nützlich sein, erfordert jedoch Vorsicht. Das Verständnis seiner Feinheiten hilft, Laufzeitfehler zu vermeiden. Bei der Verwendung von Neubindungen sollten Programmierer erwägen, explizit auf class zu verweisen oder alternative super()-Aufrufmethoden zu verwenden.
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