„Wenn ein Arbeiter seine Arbeit gut machen will, muss er zuerst seine Werkzeuge schärfen.“ – Konfuzius, „Die Gespräche des Konfuzius. Lu Linggong“
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Wann sollte PSR-4 vs. Classmap Autoloading für optimale Leistung verwendet werden?

Veröffentlicht am 09.11.2024
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When to Use PSR-4 vs. Classmap Autoloading for Optimal Performance?

PSR-4 vs. Classmap Autoloading: Lösung der Leistungsdebatte

The Issue

Composer bietet mehrere Optionen für das automatische Laden von Klassen: PSR-0/ 4 Standards oder direkte Classmap-Scans. Obwohl in der Dokumentation PSR-4 empfohlen wird, argumentieren Benutzer, dass Classmaps schnellere Ladegeschwindigkeiten bieten. Dies wirft die Frage auf: Warum überhaupt PSR-4 verwenden, wenn Classmaps es scheinbar übertreffen?

PSR-4 und Classmaps: Ein tieferer Einblick

Das automatische Laden von PSR-4 nutzt die Verzeichnisstruktur, um Namespaces zuzuordnen Dateispeicherorte. Classmaps hingegen erstellen ein statisches Array, das alle Klassennamen und ihre entsprechenden Dateipfade auflistet.

Mythos der Klassenmap-Geschwindigkeit

Entgegen der landläufigen Meinung sind Classmaps nicht allgemein schneller als PSR-4. Während sie Dateisystemprüfungen überflüssig machen, verursachen sie einen Speicheraufwand. Jede in der Klassenzuordnung enthaltene Klasse, Schnittstelle und Eigenschaft verbraucht Speicher, auch wenn sie nicht verwendet wird.

PSR-4-Optimierung

Um die PSR-4-Leistung zu optimieren, verwenden Sie lange und spezifische Namespace-Präfixe in Autoload-Deklarationen. Dadurch wird die Anzahl der Verzeichnisse reduziert, die der Autoloader überprüfen muss.

Messung und Kontext

Es ist wichtig, die tatsächlichen Leistungssteigerungen zu messen, bevor eine Lösung übernommen wird. Die blinde Annahme, dass Classmaps schneller sind, kann zu Ineffizienzen führen. In bestimmten Szenarien kann PSR-4 die optimale Lösung sein, obwohl es aufgrund von Bedenken hinsichtlich des Speicheraufwands nicht die schnellste ist.

Schlussfolgerung

Die Wahl zwischen PSR-4 und dem automatischen Laden von Klassenkarten hängt von der jeweiligen Anwendung ab Anforderungen. Während Classmaps in bestimmten Fällen ein schnelleres Laden ermöglichen können, verursachen sie einen Speicheraufwand. PSR-4 bietet optimiertes Laden mit variablen Geschwindigkeiten abhängig von der Optimierung des Namespace-Präfixes. Leistungstests und Datenanalysen sind von entscheidender Bedeutung, um die beste Autoloading-Strategie zu ermitteln.

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