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Beherrschen von React Re-Renderings: So vermeiden Sie häufige Fallstricke

Veröffentlicht am 03.11.2024
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Mastering React Re-renders: How to Avoid Common Pitfalls

1. Einführung

Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie haben gerade eine elegante, funktionsreiche React-App erstellt, aber plötzlich beginnt die Leistung zu sinken. Tasten fühlen sich träge an, Datenaktualisierungen dauern zu lange und Sie können nicht herausfinden, warum. Wenn Ihnen das bekannt vorkommt, sind Sie nicht allein. Reagierte Re-Renderings sind bei unsachgemäßer Handhabung oft die stille Ursache für Leistungsprobleme.

Die Beherrschung des erneuten Renderns in React ist für Webentwickler, die effiziente, skalierbare Anwendungen erstellen möchten, von entscheidender Bedeutung. Lassen Sie uns tief in die Funktionsweise des Re-Renderings von React eintauchen und praktische Strategien entdecken, um die Leistung zu optimieren, häufige Fallstricke zu vermeiden und Ihre React-App in ein blitzschnelles Erlebnis zu verwandeln.

2. Wie funktionieren React-Re-Renderings?

Der Re-Rendering-Mechanismus von React ist eine seiner leistungsstärksten Funktionen. Es ermöglicht Ihrer App, die Benutzeroberfläche basierend auf sich ändernden Zuständen oder Requisiten dynamisch zu aktualisieren. Wenn dieser Prozess jedoch nicht optimiert wird, kann er zu unnötigen erneuten Renderings führen, was zu Leistungseinbußen führt.

Einfach ausgedrückt: React wird jedes Mal neu gerendert:

  1. Der Status einer Komponente ändert sich.
  2. Eine Komponente erhält neue Requisiten.
  3. Die übergeordnete Komponente wird erneut gerendert.

Aber was passiert, wenn eine Komponente zu oft neu gerendert wird? Der Browser muss den Bildschirm neu zeichnen, was zu ruckartigen Animationen, langsamen Interaktionen und frustrierten Benutzern führt. Fragen Sie sich jetzt: Wie oft hat sich Ihre App langsam angefühlt und Sie konnten den Grund nicht genau sagen?

3. Warum übermäßiges erneutes Rendern die Leistung beeinträchtigt

Übermäßiges erneutes Rendern erzeugt einen Dominoeffekt, der Ihre gesamte App träge macht. Jedes Mal, wenn ein erneutes Rendern erfolgt:

  1. React gleicht die Änderungen mit dem virtuellen DOM ab.
  2. Es berechnet die minimalen Aktualisierungen, die am tatsächlichen DOM vorgenommen werden müssen.
  3. Der Browser zeichnet den Bildschirm neu.

In kleinen Apps kann dies unbemerkt sein. Aber in großen Anwendungen mit tief verschachtelten Komponenten und komplexer Zustandsverwaltung kann selbst das kleinste unnötige erneute Rendern zu einem Leistungsengpass führen.

Hier ist ein einfaches Beispiel:

const UserList = ({ users }) => {
  return users.map(user => 
{user.name}
); }; // Inside a parent component:

Stellen Sie sich nun vor, dass diese UserList jedes Mal neu gerendert wird, wenn die übergeordnete Komponente aktualisiert wird, auch wenn sich die Benutzer nicht geändert haben. Hier liegt das Problem. Wie können wir solche unnötigen Neu-Renderings verhindern?

4. Häufige Fallstricke (und wie man sie vermeidet)

Falle 1: Funktionen und Objekte nicht auswendig lernen

Jedes Mal, wenn eine übergeordnete Komponente erneut gerendert wird, werden neue Funktions- und Objektverweise erstellt, auch wenn sich die tatsächlichen Werte nicht geändert haben. Dies führt dazu, dass untergeordnete Komponenten unnötigerweise neu gerendert werden.

Aktion: Verwenden Sie die Hooks „useCallback“ und „useMemo“, um Funktionen und Objekte zu speichern.

const ParentComponent = () => {
  const handleClick = useCallback(() => {
    // some function logic
  }, []);

  const userDetails = useMemo(() => ({ name: "Rajesh", age: 30 }), []);

  return ;
};

Warum es funktioniert: Die Memoisierung verhindert die Erstellung neuer Funktions- und Objektreferenzen bei jedem erneuten Rendern und reduziert unnötiges Rendern in untergeordneten Komponenten.

Falle 2: Inline-Funktionen oder -Objekte als Requisiten übergeben

Inline-Funktionen oder -Objekte werden jedes Mal erstellt, wenn eine Komponente gerendert wird, was dazu führt, dass die empfangende Komponente erneut gerendert wird, auch wenn sich die tatsächlichen Werte nicht geändert haben.

Aktion: Deklarieren Sie Funktionen und Objekte außerhalb der Komponente oder verwenden Sie Memoisierungs-Hooks.

// Avoid this:
 console.log("clicked")} />

// Instead:
const handleClick = useCallback(() => console.log("clicked"), []);

Falle 3: Fehler bei der Verwendung von React.memo

Einige Komponenten sind reiner Natur – sie rendern immer die gleiche Ausgabe mit den gleichen Requisiten. Ohne React.memo werden sie jedoch immer noch neu gerendert, wenn ihre übergeordnete Komponente dies tut.

Aktion: Funktionskomponenten mit React.memo umschließen, um unnötiges erneutes Rendern zu verhindern.

const ChildComponent = React.memo(({ data }) => {
  return 
{data.name}
; });

Warum es funktioniert: React.memo stellt sicher, dass die Komponente nur dann erneut gerendert wird, wenn sich ihre Requisiten ändern, wodurch redundante Renderings vermieden werden.

5. So verfolgen und debuggen Sie React-Re-Renderings

Haben Sie sich jemals gefragt: „Warum wird meine Komponente neu gerendert?“ React DevTools bietet eine hervorragende Möglichkeit, Renderings zu verfolgen und zu verstehen, wo etwas schief geht.

  1. Aktivieren Sie „Updates hervorheben“: Dies zeigt Ihnen, welche Komponenten neu gerendert werden.
  2. Verwenden Sie die Registerkarte „Profiler“: Sie zeigt Render-Timings an und hilft bei der Identifizierung von Engpässen.

Sie können auch benutzerdefinierte Hooks wie diesen verwenden, um erneute Renderings zu protokollieren:

const useWhyDidYouRender = (componentName, props) => {
  const previousProps = useRef(props);

  useEffect(() => {
    if (previousProps.current !== props) {
      console.log(`${componentName} re-rendered`);
      previousProps.current = props;
    }
  });
};

6. Best Practices zur Optimierung von React-Re-Renderings

1. Heben Sie den Status bei Bedarf an, nicht immer

Manchmal führt das Anheben des Status auf eine höhere Komponente dazu, dass untergeordnete Komponenten unnötig neu gerendert werden müssen. Verwalten Sie den Status stattdessen wann immer möglich lokal.

2. Verwenden Sie den Schlüssel mit Bedacht

Stellen Sie beim Rendern von Listen sicher, dass jedes Element über eine stabile, eindeutige Schlüsselstütze verfügt. Dies hilft React dabei, erneute Renderings zu optimieren, indem es erkennt, welche Elemente sich geändert haben.

3. Vermeiden Sie das erneute Rendern nicht gemounteter Komponenten

Dies kann zu Speicherverlusten und Leistungsproblemen führen. Verwenden Sie die Bereinigungsfunktion useEffect, um erneutes Rendern in nicht gemounteten Komponenten zu vermeiden.

useEffect(() => {
  return () => {
    // cleanup logic here
  };
}, []);

7. Zusammenfassung: Master React rendert erneut

Kurz gesagt: React-Re-Renderings können eine versteckte Ursache für Leistungsprobleme sein, aber mit den richtigen Techniken können Sie unnötige Re-Renderings verhindern, Ihre App schnell halten und eine reibungslose Benutzererfahrung gewährleisten.

  • Funktionen und Objekte auswendig lernen, um ein erneutes Rendern untergeordneter Komponenten zu vermeiden.
  • Verwenden Sie React.memo, um unnötiges erneutes Rendern in reinen Komponenten zu verhindern.
  • Nutzen Sie React DevTools, um Leistungsengpässe zu verfolgen, zu verstehen und zu beheben.

8. Praktische Anwendung: Verbesserung der Leistung durch absichtliches erneutes Rendern

Wenn Sie das nächste Mal eine React-App optimieren, denken Sie kritisch über jedes erneute Rendern nach. Sind sie notwendig? Was passiert, wenn Sie sich diese Funktion merken? Durch die Anwendung dieser Strategien schreiben Sie schlankeren, schnelleren React-Code und vermeiden die üblichen Fallstricke, die selbst die erfahrensten Entwickler stolpern lassen.


Abschließender Gedanke: Nachdem Sie nun die Besonderheiten des erneuten Renderns von React kennengelernt haben, können Sie diese Optimierungen auf Ihre eigenen Apps anwenden. Sie werden nicht nur eine bessere Leistung feststellen, sondern auch mehr Sicherheit beim Schreiben von skalierbarem, wartbarem React-Code gewinnen!


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