Die Leica Q3 kombiniert einen 60,3 MP Vollformatsensor mit einem 28 mm f/1.7 Objektiv und verleiht der Kamera damit einen vergleichbaren Bildwinkel wie die Hauptkameras vieler aktueller Smartphones. Die Kamera ermöglicht das Aufnehmen von Fotos mit einer Brennweite von 35 mm, 50 mm, 75 mm oder 90 mm, nutzt jedoch einen digitalen Zoom, der die Auflösung je nach Zoom auf 39 MP, 18,9 MP, 8,4 MP oder 5,8 MP reduziert Faktor.
Wie LeicaRumors kürzlich aus seinen Quellen erfahren hat, entwickelt Leica nun erstmals eine Leica Q mit einer anderen Brennweite, nämlich einem 43 mm f/2 APO-Summicron-Objektiv, wobei die tatsächliche Brennweite variieren kann variieren geringfügig, werden aber voraussichtlich bei etwa 40 mm liegen. Interessanterweise ist 43 mm genau die normale Brennweite eines Vollformatsensors, da der Sensor in der Diagonale 43 Millimeter misst.
Die Endung „APO“ weist darauf hin, dass das Kameraobjektiv apochromatisch korrigiert ist. Dies bedeutet im Allgemeinen, dass Licht jeder Wellenlänge genau am gleichen Punkt auf den Sensor trifft, wodurch Farbfehler und Artefakte wie chromatische Aberration vermieden werden sollten. APO-Summicron-Objektive gehören traditionell zu den hochwertigsten, aber auch zu den teuersten Objektiven von Leica: Das APO-Summicron-M 1:2/35 ASPH kostet beispielsweise 8.495 US-Dollar. Die Leica Q3 mit 28-mm-Objektiv ist für 6.295 US-Dollar erhältlich. Weitere Details zur neuen Variante der Leica Q3 sind noch nicht bekannt. Informationen zu den Features des aktuellen Modells finden Sie auf der offiziellen Produktseite.
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