Dreame hat auf der IFA 2024 den Roboticmower A2 vorgestellt. Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei diesem neuesten Modell um eine verbesserte Version des ursprünglichen Roboticmower A1, der letztes Jahr vorgestellt wurde. Wir haben den Rasenmäherroboter A1 im Juli getestet und dabei Mängel bei der LiDAR-Hinderniserkennung des Geräts festgestellt.
Der Dreame A2 verwendet das verbesserte OmniSense 2.0 mit einer zusätzlichen HDR-Kamera an der Vorderseite des Geräts, die es dem Roboter ermöglicht um kleinere Objekte zu erkennen und ihnen auszuweichen. Wir hoffen, dass dadurch das Problem behoben wird, auf das unser Rezensent gestoßen ist. Die Kamera dient auch zur Navigation, ein Begrenzungskabel ist wie beim Originalmodell nicht erforderlich. Ein weiteres Upgrade ist die EdgeMaster-Technologie, die es der Klinge ermöglicht, sich zur Seite des Geräts zu bewegen, um den Rand zu trimmen; Dreame schlägt vor, dass es bis auf 5 cm (~2 Zoll) an die Grenze herankommen kann. Darüber hinaus ist die Schnitthöhe zwischen 3 und 7 cm (~1,2 und 2,8 Zoll) einstellbar, eine Einstellung in der Dreamhome-App.
Außerdem wurde das Gehäuse geändert, das aus einem anderen Material besteht. Es ist jedoch unklar, ob dies die Wetterfestigkeit erhöht oder kratzfester ist. Es bleibt abzuwarten, wann der Dreame Roboticmower A2 auf den Markt kommt und wie viel er kosten wird. Zur Orientierung: Der Mähroboter A1 kostet im Einzelhandel 2.499,99 $.
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