Targeting auf bestimmte Browser mit CSS
Das Erreichen einer browserübergreifenden Kompatibilität bei der Webentwicklung kann eine Herausforderung sein. Ein Ansatz zur Behebung browserspezifischer Probleme ist die Verwendung von CSS-Bedingungsanweisungen. Während das bereitgestellte Code-Snippet einfache bedingte Anweisungen hervorhebt, gibt es alternative Methoden für die Ausrichtung auf bestimmte Browser.
1. Browsererkennung
Sie können den Browser des Benutzers mithilfe von JavaScript oder PHP ermitteln. Sobald der Browser identifiziert ist, können Sie eine dynamische CSS-Datei generieren, die auf den entsprechenden Browser zugeschnitten ist.
2. CSS-Hacks
CSS-Hacks sind browserspezifische Stile, die Unterschiede in der Browserdarstellung ausnutzen. Beispielsweise zielt der Selektor „* html #uno“ auf Internet Explorer 6 und niedriger ab. Eine umfassende Liste von CSS-Hacks finden Sie unter:
http://paulirish.com/2009/browser-special-css-hacks/
3. Plugins zur Browsererkennung
Vorgefertigte JavaScript-Plugins wie http://rafael.adm.br/css_browser_selector/ erleichtern die Browsererkennung und stellen CSS-Klassen für Elemente basierend auf dem erkannten Browser bereit.
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