„Wenn ein Arbeiter seine Arbeit gut machen will, muss er zuerst seine Werkzeuge schärfen.“ – Konfuzius, „Die Gespräche des Konfuzius. Lu Linggong“
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Warum gilt die Verwendung von „const“ in Kopierkonstruktoren als bewährte Vorgehensweise?

Veröffentlicht am 08.11.2024
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Why is Using `const` in Copy Constructors Considered Good Practice?

Der Kopierkonstruktor und const-Objekte: Eine tiefere Erklärung

In C wird beim Definieren einer Klasse generell empfohlen, die Regel zu befolgen of Three, das die Implementierung eines Kopierkonstruktors, eines Zuweisungsoperators und eines Destruktors vorschlägt. Der Kopierkonstruktor ist für die Erstellung eines neuen Objekts verantwortlich, indem er Daten aus einem vorhandenen Objekt kopiert.

Verwendung von const in Kopierkonstruktoren

Traditionell wird die Verwendung als bewährte Vorgehensweise angesehen const als Argumenttyp eines Kopierkonstruktors, wie im folgenden Beispiel:

class ABC {
public:
    int a;
    int b;
    ABC(const ABC &other)
    { 
        a = other.a;
        b = other.b;
    }
};

Was passiert ohne const?

Wenn wir das const-Qualifikationsmerkmal weglassen, wie unten gezeigt, treten mehrere Probleme auf:

class ABC
{
    public:
    int a;
    int b;
    ABC(ABC &other)
    { 
        a = other.a;
        b = other.b;
    }
};

Erstens wird es unmöglich, Kopien von const-Objekten zu erstellen. Da das Argument nicht als const markiert ist, kann es nur Nicht-Const-Objekte akzeptieren. Daher können wir kein neues Objekt aus einer const-Referenz initialisieren.

Zweitens impliziert das Fehlen von const, dass das Argumentobjekt innerhalb des Kopierkonstruktors geändert werden kann. Dies ist im Allgemeinen nicht wünschenswert, da der Zweck eines Kopierkonstruktors darin besteht, eine identische Kopie eines vorhandenen Objekts zu erstellen. Das Ändern des Originalobjekts während des Kopierens kann zu unerwartetem und möglicherweise falschem Verhalten führen.

Gründe für die Verwendung von const-Argumenten

Es gibt mehrere zwingende Gründe für die Verwendung von const-Argumenten in Kopierkonstruktoren :

  • Logische Konsistenz: Es ist logisch sinnvoll, ein Objekt beim Kopieren seiner Daten nicht zu ändern.
  • Erstellung von konstanten Kopien: Mit Const-Argumenten können wir Kopien sowohl von Nicht-Const- als auch von Const-Objekten erstellen und so eine größere Flexibilität gewährleisten.
  • Kompatibilität mit temporären Objekten: Const-Referenzen können an nicht veränderbare (rvalue) Referenzen gebunden werden. Dadurch können wir Kopien von temporären Objekten erstellen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verwendung von Konstantenargumenten in Kopierkonstruktoren erhebliche Vorteile bietet, einschließlich logischer Korrektheit, Objektunveränderlichkeit und Kompatibilität mit temporären Objekten. Auch wenn es Ausnahmefälle geben kann, in denen Nicht-Const-Argumente angemessen sind, bleibt die allgemeine Empfehlung, const zu verwenden.

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