Bereitstellung eingeschränkten Zugriffs auf private Methoden in Java
In Java ist es nicht direkt möglich, das C-„Friend“-Konzept zu replizieren, was dies ermöglicht Zugriff auf private Mitglieder einer Klasse auf externe Entitäten. Ein ähnliches Verhalten kann jedoch mit alternativen Techniken erreicht werden.
Der Love-Signatur-Ansatz
Ein cleverer Ansatz, um kontrollierten Zugriff zu erreichen, ist die Verwendung einer „geheimen“ Signatur. So funktioniert es:
Beispiel:
Betrachten Sie zwei Klassen, Romeo und Julia, aus verschiedenen Paketen. Romeo muss in Juliet auf private Methoden zugreifen, ohne es zu einer Unterklasse zu machen.
Juliet's Code:
// Capulet package public class Juliet { public static void cuddle(Romeo.Love love) { Objects.requireNonNull(love); // Juliet's private methods can be accessed here. } }
Romeo.Love ist eine öffentliche Klasse mit einem privaten Konstruktor, der sicherstellt, dass nur Romeo eine Instanz erstellen kann.
Romeos Code:
// Montague package public class Romeo { public static final class Love { private Love() {} } private static final Love love = new Love(); public static void cuddleJuliet() { Juliet.cuddle(love); } }
Dieser Ansatz nutzt die Exklusivität des Signaturklassenkonstruktors, um selektiven Zugriff auf die gewünschten Methoden zu gewähren und gleichzeitig Kapselung und Datenschutz zu wahren.
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